Finger weg von diesen 35 Fertigprodukten im Supermarkt
Selbstgemacht schmeckt's einfach am besten
Fertigprodukte aus dem Supermarkt erleichtern das Kochen, keine Frage – aber viele davon werden immer teurer. Dabei gibt es einige Lebensmittel, die leckerer, günstiger und sogar gesünder sind, wenn man sie zu Hause selbst zubereitet. Oft geht das tatsächlich ganz schnell und unkompliziert. Wir haben Ihnen hier eine Reihe von Rezepten zusammengestellt: zum Beispiel für Pesto, Erdnussbutter, Knoblauchbrot oder Salatdressing.
Wenn Sie also das nächste Mal vor den Supermarktregalen stehen, lassen Sie von diesen 35 Produkten vielleicht lieber die Finger – und bereiten sie stattdessen zu Hause zu ...
Adaptiert von Sandra Schröpfer und Ina Hieronimus
Porridge-Mischungen
Anstatt fertige Porridge-Mischungen im Supermarkt zu kaufen, können Sie ganz einfach zu Hause Haferflocken mit Ihrem Lieblingsgeschmack anreichern. Wenn Sie trockene Zutaten und Gewürze wie Zimt, Kurkuma, Kakao oder Kokosraspeln dazugeben, lässt sich die Mischung auch auf Vorrat zubereiten und gut verschlossen bis zu zwei Monate lagern.
Suppe
Selbstgemachte Suppen schmecken immer besser als Dosen- oder Tütensuppen aus dem Supermarkt. Und es geht so einfach: Mit einer Zwiebel, einer Stange Lauch, ein paar Kartoffeln und Karotten und ein wenig Gemüsebrühe können Sie ganz schnell eine einfache und schmackhafte Gemüsesuppe zubereiten, die nicht viel Geld kostet.
Ob als klare Suppe oder püriert, in jedem Fall erhalten Sie so ein köstliches und nahrhaftes Mittag- oder Abendessen. Dazu passt knuspriges Brot.
Senf
Ob zu Würstchen oder in Salatdressings: Senf verleiht Gerichten eine besondere Note. Um Ihren eigenen Senf anzurühren, brauchen Sie zunächst Senfkörner (je dunkler die Farbe, desto kräftiger schmecken sie) und eine Flüssigkeit zum Mischen. Das kann Wasser, Essig, Zitronensaft oder sogar Wein oder Bier sein.
Die Körner werden in der Flüssigkeit eingeweicht, idealerweise über Nacht. Danach pürieren Sie sie, je nach gewünschter Konsistenz (fein oder grob). Für eine mildere Variante fügen Sie Honig oder Zucker hinzu, für mehr Schärfe etwas Essig oder Chili. Lassen Sie den Senf einige Tage ziehen, um den Geschmack zu intensivieren.
Falafel
Um Falafel selbst zuzubereiten, brauchen Sie zunächst eine Dose Kichererbsen. Pürieren Sie diese, braten Sie etwas Zwiebel, Knoblauch und Chili an, fügen Kräuter und Gewürze wie Kreuzkümmel, Koriander und Petersilie hinzu und formen Sie die Mischung zu kleinen Bällchen.
Braten Sie die Bällchen dann bei mittlerer Hitze in etwas Öl, bis sie leicht braun sind. Servieren Sie sie mit cremigem Hummus und einem knackigen Salat oder nutzen Sie sie als Füllung in einem Wrap.
Apfelmus
Zu Reibekuchen, herzhaften Fleischgerichten oder sogar als Ersatz für Eier und Milchprodukte in veganen Backwaren: Apfelmus ist wirklich vielseitig. Anstatt es im Supermarkt zu kaufen, können Sie es auch ganz einfach selbst herstellen.
Schälen, entkernen und schneiden Sie einfach drei Kochäpfel und geben Sie sie zusammen mit je 50 Gramm Zucker und Butter in einen Topf. Mit einem Deckel abdecken und unter gelegentlichem Rühren etwa 15 Minuten kochen, bis die Äpfel zerfallen. Sie können verschiedene Gewürze für ein besonderes Aroma hinzufügen – versuchen Sie es doch mal mit Zitronenschale, Zimt oder Sternanis.
Müsli
Müsli aus dem Supermarkt kann unglaublich viel Zucker enthalten, obwohl es als gesund gilt. Wer seine eigene Frühstücksmischung zubereitet, weiß genau, was enthalten ist.
Rösten Sie Haferflocken, Nüsse, Samen und Kokosflocken in etwas Kokosöl, einem Spritzer Honig oder Ahornsirup und Zimt und fügen Sie ein wenig Trockenobst hinzu. Luftdicht aufbewahrt hält sich das Müsli bei Zimmertemperatur etwa einen Monat.
Ketchup
Wer erst einmal seinen eigenen Ketchup gemacht hat, wird garantiert nicht mehr auf Produkte aus dem Supermarkt zurückgreifen wollen. Selbstgemacht enthält die Würzsoße auch wesentlich weniger Salz und Zucker. Außerdem können Sie verschiedene Aromen ausprobieren, sei es Chili, Knoblauch oder aber Mango und Limette.
Tiefkühlpizza
Ja, wir alle lieben von Zeit zu Zeit eine Tiefkühlpizza, aber mal ehrlich, so gut schmeckt die doch eigentlich gar nicht. Pizza selbst zu machen, geht schneller und ist einfacher, als man denkt. Außerdem kann der Teig ganz nach dem eigenen Geschmack belegt werden.
Chili-Öl
Chili-Öl schmeckt wunderbar über Pizza, Pasta und Salat geträufelt und sollte in keiner Küche fehlen. Obwohl das Angebot an aromatisierten Ölen im Supermarkt riesig ist, gibt es nichts Schöneres, als je nach Geschmack selbst ein paar Kräuter und Gewürze in Öl einzulegen. Das eigene Fläschchen lässt sich auch wunderbar verschenken.
Sie können mit allen möglichen Zusätzen experimentieren, von Knoblauch über Zitrone bis hin zu Rosmarin, um herauszufinden, welche Kombination Ihnen am besten schmeckt.
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Salatcroutons
Altes Brot wegzuschmeißen, ist nicht notwendig – machen Sie daraus Salatcroutons, die schmackhafter sind als ein Fertigprodukt. So haben Sie es auch selbst in der Hand, wie viel Salz und welche Aromen Sie zum Würzen verwenden.
Einfach leicht in der Pfanne anrösten und noch warm über den Salat geben. Selbstgemachte Croutons sind auch viel weicher als die aus dem Supermarkt und können besser Salatdressing aufnehmen.
Smoothies
Füllen Sie Ihren Kühlschrank nicht länger mit Supermarkt-Smoothies. Der Mix lässt sich ganz einfach zu Hause zubereiten: Dazu ein paar unterschiedliche Früchte pürieren und je nach Vorliebe mit Gemüse, Nüssen, Samen, Gewürzen, Milch oder Joghurt abschmecken.
Probieren Sie doch mal ein paar kreative Kombinationen aus: zum Beispiel grünen Apfel, Avocado und Sellerie mit einer spritzigen Limette, oder einen Mix aus Rote Bete, Honig und Ingwer. Beide Smoothies sind nahrhaft, schmecken köstlich und geben Ihnen einen richtigen Energiekick.
Tomatensoße
Pastasoßen aus dem Supermarkt, vor allem Tomatensoße, enthalten viel Zucker und Salz gegen die Säure. Zum Glück ist es nicht schwer, selbst eine gute Soße zu machen.
Das Geheimnis liegt im langen und langsamen Köcheln, bei dem sich Kräuter und Aromen entfalten und die Säure der Tomaten mildern können (je nach Geschmack geben Sie eine kleine Prise Zucker hinzu). Selbstgemachte Tomatensoße lässt sich auch gut einfrieren.
Mayonnaise
Selbstgemachte Mayo kann eine knifflige Sache sein, aber sobald Sie die Prüfung bestanden haben, werden Ihnen auch Soßen wie Aioli und Hollandaise gelingen. Wichtig ist, die Masse gleichmäßig zu rühren, während das Öl hinzugefügt wird. Dann entsteht auch die cremige Konsistenz, die Sie haben möchten.
Der Geschmacksunterschied ist deutlich: Hausgemachte Mayo ist viel voller und cremiger als ein Fertigprodukt. Im Kühlschrank ist ein Glas etwa eine Woche lang haltbar.
Gemüsebrühe
Aus Gemüseresten lässt sich ganz einfach Gemüsebrühe kochen. Dann müssen Sie auch keine zu salzigen Brühwürfel mehr kaufen. Frieren Sie die gekochte Brühe portioniert in einer Eiswürfelschale ein. Die Würfel lassen sich später gut in Soßen und Risotto geben oder in größeren Mengen auch in Eintöpfe.
Limonade
Nichts ist vergleichbar mit traditioneller, selbstgemachter Limonade. Sie enthält nicht nur weniger Zucker als die Limo aus dem Supermarkt, sondern kommt auch ohne Konservierungsstoffe aus.
Dazu 500 Milliliter Wasser mit 50 Gramm Zucker und einer Prise Salz in einem Topf so lange kochen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Mischung abkühlen lassen und den Saft von zwei Bio-Zitronen und weitere 500 Milliliter Wasser hinzugeben. Eine besondere Note verleihen Sie dem Klassiker mit etwas Minze oder Zitronenmelisse.
Nussaufstrich
Nutella und ähnliche Produkte stecken nicht nur voller Zucker, sondern enthalten auch umweltschädliches Palmöl. Selbstgemachter Nussaufstrich ist viel gesünder und schmackhafter.
Die meisten Zutaten haben Sie vermutlich sogar im Vorratsschrank: mildes Pflanzenöl, Zucker, Kakaopulver, Vanilleextrakt und Salz. Geben Sie diese zu leicht gerösteten Haselnüssen und geschmolzener Milchschokolade und fertig ist die Frühstücksleckerei.
Knoblauchbrot
Es gibt wohl kaum etwas Besseres als warmes Knoblauchbrot, vor allem, wenn es hausgemacht ist. Geben Sie reichlich Knoblauch und eine gute Prise Salz zur Butter und bestreichen Sie das Baguette großzügig damit. Ab in den Backofen für 15 Minuten bei 200 °C/Gasstufe 6, bis die Kruste knusprig und die Butter geschmolzen ist.
Hummus
Hummus selber machen könnte kaum einfacher sein und ist außerdem günstiger als welchen zu kaufen. Alles, was Sie brauchen, sind Kichererbsen aus der Dose, Limettensaft, Knoblauch, Kreuzkümmel, Sesampaste, Wasser und Olivenöl. Die Zutaten vermischen und fein pürieren.
Für das gewisse Etwas bestreuen Sie den Hummus zum Schluss mit ein paar Kichererbsen und etwas Paprikapulver.
Schlagsahne
Schlagsahne ist wohl eins der einfachsten Dinge, die man zu Hause zubereiten kann. Die Sahne sollte genug Fett enthalten (mindestens 30 Prozent), damit sie sich gut schlagen lässt. Sahne, Schüssel und Schneebesen sollten zudem sehr kalt sein, damit eine lockere Konsistenz entsteht. Schlagen Sie nicht zu doll (am besten einen elektrischen Mixer benutzen), da sonst Butter entsteht.
Sobald die Sahne etwas steif geworden ist, ist sie perfekt.
Energieriegel
Ähnlich wie Müsli stecken auch Energieriegel aus dem Supermarkt in der Regel voller Zucker. Backen Sie lieber Ihre eigenen.
Es gibt zahlreiche Rezepte, die sich variieren lassen. Beliebte Zutaten sind Trockenfrüchte, Nüsse und Pflanzensamen, je nach Geschmack können Sie auch einen Spritzer geschmolzene dunkle Schokolade oder Joghurt darüber geben.
Pfannkuchenmischung
Eine Mischung Pfannkuchenteig spart Zeit und ist bequem, wenn es mal etwas schneller gehen muss. Allerdings steckt in dem Fertigprodukt nicht viel mehr als etwas Mehl, Zucker, Salz und Backpulver. Bewahren Sie die Zutaten einfach abgemessen und zusammengemischt in einem luftdichten Behälter im Schrank auf und Sie können jederzeit Pfannkuchen backen.
Eingelegtes Gemüse
Gemüse kann man unglaublich einfach und schnell selbst einlegen. Vor allem können Sie selbst entscheiden, was in das Glas kommt und wie würzig es sein soll.
Schneiden Sie härteres Gemüse (wie Karotten, Radieschen und rote Zwiebeln) in dünne Scheiben. Dann in ein Glas mit Essig, Zucker und Salzlösung geben – und nach etwa 15 Minuten können Sie probieren.
Gewürzmischungen
Anstatt Geld für teure Gewürzmischungen auszugeben, ist es viel besser, ein gut sortiertes Gewürzregal zu haben. Je nach Gericht, das Sie zubereiten, können Sie mit den verschiedenen Aromen experimentieren.
Stellen Sie zum Beispiel Ihre eigene Cajun-Gewürzmischung her: Einfach gleiche Mengen an Meersalz, Paprika, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Thymian und Oregano mischen.
Obstsalat
Fertiger Obstsalat aus dem Supermarkt ist ein unnötiger Kauf, der nur Lebensmittel verschwendet, Plastikmüll verursacht und zu viel kostet. Die meisten Geschäfte verkaufen auch lose Früchte ohne Plastik. Wählen Sie also genau das, wonach Ihnen ist. Geht auch wunderbar mit Konserven.
Karamellsoße
Wer Lust auf Karamellsoße hat, sollte auf die konservierungsstoffhaltigen Produkte aus dem Supermarkt verzichten – selbstgemacht schmeckt es garantiert besser. Das Rezept mag etwas schwierig erscheinen, lässt sich aber auch ohne große Kochkünste zubereiten.
Achten Sie darauf, dass Sie den Topf immer im Blick behalten, sobald der Zucker vor sich her blubbert, damit er eine goldene Farbe bekommt und nicht verbrennt. Keine Panik, wenn die Soße zunächst etwas dünn erscheint, beim Abkühlen wird sie sämiger.
Proteinbällchen
Ähnlich wie Energieriegel haben auch Proteinbällchen aus dem Supermarkt in der Regel einen sehr hohen Zuckergehalt und stecken voller Konservierungsstoffe. Wenn Sie zu Hause Ihre eigene Energieportion zubereiten, haben Sie Zuckermenge und Aromen selbst in der Hand.
Probieren Sie verschiedene Obst- und Nusskombinationen aus und geben Sie je nach Geschmack etwas Kokosnussraspeln, Ahornsirup oder Kakaopulver hinzu. Einfrieren lassen sich die Bällchen auch sehr gut.
Salatdressing
Im Allgemeinen dauert die Zubereitung von Salatdressing nicht länger als ein paar Minuten. Das Ergebnis schmeckt viel besser als Fertigware, die dazu noch voller Zusatzstoffe und Stabilisatoren steckt. Das Beste: In der Regel lassen sich Dressings gut im Kühlschrank aufbewahren, sodass Sie immer welches zur Hand haben.
Bereiten Sie eine einfache Vinaigrette zu, indem Sie einen Teelöffel Dijon-Senf, drei Esslöffel Weißweinessig, sechs Esslöffel natives Olivenöl und eine Prise Zucker miteinander verrühren.
Baked Beans
Baked Beans sind nicht nur in Großbritannien und den USA beliebt, allerdings enthalten die Konserven aus dem Supermarkt ziemlich viel Salz und Zucker. Bereiten Sie die Bohnen mit Tomatensoße einfach selbst zu und Sie erhalten ein viel schmackhafteres Gericht, in dem sich die Aromen von Essig, braunem Zucker und Senf besser entfalten.
Erdnussbutter
Erdnussbutter lässt sich in der Küchenmaschine in fünf Minuten selber machen und hält sich im Kühlschrank mehrere Wochen. Für ein Glas der Leckerei hacken Sie 400 Gramm geröstete Erdnüsse für etwa fünf Minuten klein, bis diese eine glatte, cremige Konsistenz erhalten. Ein paar Teelöffel Erdnussöl hinzugeben, umrühren und zum Schluss mit ein wenig Salz abschmecken.
Semmelbrösel
Eine weitere Möglichkeit Brotreste aufzubrauchen, ist, daraus Semmelbrösel zu machen. Wann immer Sie eine Ecke Brot übrig haben, geben Sie diese in einen Gefrierbeutel, bis dieser voll ist. Tauen Sie die Reste auf und hacken Sie sie fein (z.B. in der Küchenmaschine). Ein wenig Salz und getrocknete Kräuter hinzugeben und wieder einfrieren. So haben Sie wann immer nötig genug zur Hand.
Bohnenmus
Bohnenmus selber zu machen, ist viel einfacher als gedacht. Zudem sind Geschmack und Konsistenz weitaus besser als die eines Fertigprodukts.
Gehackte Zwiebeln und Knoblauch anbraten, bis sie weich sind, dann eine Prise Paprika und Kreuzkümmel mit ein wenig Tomatenmark dazugeben. Eine Dose Kidney- oder Pintobohnen einrühren und mit einem Spritzer Wasser verdünnen. Zum Schluss vorsichtig mit einer Gabel zerdrücken und durchwärmen lassen.
Pesto
Nichts schmeckt besser zu Pasta, Gnocchi oder einem frischen Tomatensalat als selbstgemachtes Pesto. Es ist viel aromatischer als ein Fertigprodukt aus dem Glas und enthält auch viel weniger Konservierungsstoffe. Die Zubereitung dauert weniger als 15 Minuten. Pürieren Sie einfach Pinienkerne, Parmesan, Basilikum, Olivenöl und Knoblauch.
Eistee
Eistee ist eines der erfrischendsten Getränke an einem heißen Sommertag. Wenn Sie das nächste Mal Lust auf ein Glas haben, geben Sie einen Beutel schwarzen Tee in eine Tasse mit kochendem Wasser und ein paar Streifen Zitronenschale. Fünf Minuten ziehen lassen und dann kaltstellen. Mit Eiswürfeln und Zitrone servieren.
Guacamole
Wer mag nicht gerne eine cremige Guacamole zu seinen Tortillachips? Lassen Sie das Fertigprodukt mit Konservierungsstoffen aber im Supermarktregal und machen Sie Ihre eigene Avocadocreme – das schmeckt nicht nur viel frischer, sondern Sie vermeiden auch unnötigen Plastikmüll.
Geben Sie reife Avocados zu fein gehackten roten Chilis, Koriander, Tomaten und roten Zwiebeln. Mit Limettensaft und Salz abschmecken. Das Mengenverhältnis können Sie je nach Geschmack variieren.
Salsa
Apropos Tortillachips und Guacamole, der perfekte Begleiter dazu ist die Salsa, auf Spanisch auch Pico de Gallo genannt. Die Fertigsoßen aus dem Supermarkt sind allerdings häufig geschmacklos und stecken voller Konservierungsstoffe mit zu viel Salz.
Wer das Rezept selbst ausprobieren möchte, braucht nicht viel. Einfach ein paar Tomaten, Zwiebeln, Koriander und Jalapeños fein hacken und mit Limettensaft und Salz abschmecken.
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